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Keine Straße für alle

Susanne Ehmann
  • Sa, 06. Mai 2017
    Neuenburg

     

Die geplante Ortsumfahrung Zienken spaltet die Gemüter / Entlastung der Anwohner gegen schlechtes Kosten-Nutzen-Verhältnis.

Die Stadt Neuenburg würde für den Bau ...aden-Württemberg in Vorleistung gehen.  | Foto: Susanne Ehmann
Die Stadt Neuenburg würde für den Bau der Umgehungsstraße, einer Landesstraße, für das Land Baden-Württemberg in Vorleistung gehen. Foto: Susanne Ehmann

NEUENBURG-ZIENKEN. Der Bau einer Umfahrung der L134 des Neuenburger Ortsteils Zienken ist seit Jahrzehnten Thema in der Stadt. Der Ort soll damit vor allem vom Schwerlastverkehr entlastet werden. Kürzlich hat der Gemeinderat die für die Bearbeitung des Bebauungsplans nötigen Untersuchungen vergeben. Doch nicht alle sind für die Umfahrung: Die Stadt möchte den Neubau, ebenso wie die Bürgergemeinschaft "Lebenswertes Zienken". Die Bürgerinitiative (BI) "Pro Zienken" hält die Umgehungsstraße Zienken dagegen für eine "Verschwendung öffentlicher Gelder". Wer hat welche Argumente? Die BZ hat nachgefragt.

Das sagt "Pro Zienken"
Die BI kämpft dafür, die Umgehungsstraße zu verhindern und führt dabei verschiedene Argumente auf. Die Kostenschätzung für den Neubau etwa hält sie für veraltet. Seien sie "vermutlich Anfang 2000" auf rund zwei Millionen Euor geschätzt worden, seien sie heute deutlich höher, wohl um die fünf Millionen. Die Zahl der von der jetzigen Straße ...

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