Keine Spur von Air-Asia-Maschine

Leiter der Suchaktion vermutet das vermisste Flugzeug auf dem Meeresgrund / Fluglinie hat an technischer Ausstattung gespart.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Air-Asia-Chef Tony Fernandes traf sich...vermissten Passagiere von Flug QZ8105.  | Foto: dpa
Air-Asia-Chef Tony Fernandes traf sich am Montag mit Angehörigen der vermissten Passagiere von Flug QZ8105. Foto: dpa

HO-CHI-MINH-STADT. Bei der Suche nach dem seit Sonntag vermissten Flugzeug der malaysischen Gesellschaft Air Asia gehen Experten inzwischen davon aus, dass die Maschine zwischen den Inseln Java und Borneo auf dem Meeresgrund liegt. Air-Asia-Chef Tony Fernandes sprach den Angehörigen der Opfer sein Beileid aus. Bei der Ausrüstung seiner Flugzeuge mit Ortungsgeräten hat er offenbar gespart.

Ein paar Stunden, nachdem Flug QZ 8105 von Air Asia auf dem Flug von Surabaya nach Singapur ohne Notruf vom Radarschirm verschwand, tauschte die Konzernführung das Logo der Billigfluglinie vom fröhlichen Rot-Weiß zu düsteren ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel