Keine Idee kann verrückt genug sein
Gustl Frey und sein Team sorgen dafür, dass das "Produkt Skispringen an der Hochfirstschanze" möglichst viele interessiert.
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TITISEE-NEUSTADT. Sie sähen gerne Martin Lindler und Dieter Thoma bei einem Tandem-Fallschirmsprung einherschweben? Sie versprächen sich Nervenkitzel von einem Hornschlittenrennen von der Scheuerlenstraße über die Hauptstraße den Hirschenbuckel hinab? Noch am ehesten denkbar wäre eine lebensgroße Plüsch-"Tine", die auf Skiern den Aufsprunghügel der Hochfirstschanze hinabfährt. Die beiden ersten Ideen aus dem Attraktionensammelsurium für den Continentalcup sind an, sagen wir: Sicherheitsgründen schon gescheitert.
Marketing ist die Lehre vom Absatz eines Produkts. In unserem Fall geht es um die Vermarktung der Skispringen im Februar und erst recht im Dezember. Der sportliche Erfolg hängt vom Zustand der Schanze, von der Witterung und nicht zuletzt von den Springern ab. Damit man wirtschaftlich hinkommt, braucht es zündende Ideen, und so "kann eigentlich kein Gag verrückt genug sein, um die Leute anzulocken", sagt Gustl Frey. Der Lehrer und Sportbegeisterte ("Noch bin ich 49, nach dem ...