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Keine glückliche Hand

Israels Premier Scharon verärgert bei der Regierungsbildung seinen Konkurrenten Netanyahu.  

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Mit der ultrarechten Nationalen Union als zusätzlichem Koalitionspartner verfügt Israels Premier Ariel Scharon jetzt über eine komfortable Regierungsmehrheit von 68 Stimmen unter den 120 Knesset-Abgeordneten. Doch in seiner Likud-Partei gärt es, nachdem Scharon seinem Konkurrenten Benjamin Netanyahu nicht mehr das Außenministerium überlassen will.

Nicht gerade eine glückliche Hand bewies der Regierungschef bislang bei der Vergabe der Kabinettsposten. Sein langjähriger innerparteilicher Herausforderer Netanyahu schlug ...

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