Deepwater Horizon

Keine Entwarnung am Golf von Mexiko

Ein halbes Jahr nach der Explosion der Ölplattform Deepwater Horizon sind noch 16 290 Helfer an den Stränden im Einsatz / Schlimmste Ölpest der US-Geschichte.  

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Bilder von ölverschmierten Pelikanen, ...en an den Stränden verschwunden sind.   | Foto: AFP
Bilder von ölverschmierten Pelikanen, wie dieses vom 4. Juni, gibt es inzwischen nicht mehr. Trotzdem wird es noch lange dauern, bis alle Teerklumpen und Ölflecken an den Stränden verschwunden sind. Foto: AFP

WASHINGTON. Noch immer sind weite Teile der US-Küste am Golf von Mexiko mit Öl verseucht. Ein halbes Jahr ist es her, dass die Ölplattform Deepwater Horizon explodierte und die verheerende Ölpest ihren Lauf nahm. Zieht die Regierung die richtigen Konsequenzen?

"Bohrinseln verursachen heute im allgemeinen keine Ölpest", sagte Barack Obama. "Sie sind technologisch sehr weit entwickelt." Das war Anfang April, der US-Präsident hatte gerade neue Ölbohrungen in Küstengewässern erlaubt, am Golf von Mexiko war die Welt noch in Ordnung. ...

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Schlagworte: Barack Obama, Doug Suttles

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