Keine Bewegung in Sicht

Was wird aus der Wonnhalde 1a? Die Mieterinnen und Mieter fühlen sich unter Druck gesetzt.  

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Auf ihren vier Tage alten Brief an die Stadtverwaltung bekommen die elf Mieterinnen und Mieter der Wonnhalde 1a vermutlich keine Antwort. Sie bekräftigen darin ihr Interesse am Kauf des Hauses gemeinsam mit dem Mietshäusersyndikat. Bewegung in die verhärteten Fronten bringt das nicht. Die Stadt brauche das Haus, um Flüchtlinge und Wohnungslose unterzubringen, argumentieren die Pressesprecherinnen Petra Zinthäfner und Edith Lamersdorf. Die Mieter halten das für einen Vorwand. Ziel sei, das Haus zu verkaufen: An den, der am meisten bietet.

Das streitet man bei der Stadtverwaltung gar nicht ab. Zurzeit werde das Haus zwar gebraucht, weil die Wohnungslosen-Unterkünfte in der Bayernstraße 1 und 3 aufgegeben ...

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Schlagworte: Edith Lamersdorf

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