Keine 50 000 Dollar für die Deutschen
DLV-Leichtathleten kommen in Zürich nicht in den Genuss des Jackpots / Speerwurf-Weltmeister Johannes Vetter wird Vierter.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ZÜRICH (sid/gg). Kein Jackpot für die Speerstars Johannes Vetter und Thomas Röhler, starker Auftritt von Gesa Felicitas Krause nach dem WM-Drama: Beim ersten Teil des Diamond-League-Finales in Zürich haben Weltmeister Vetter und Olympiasieger Röhler die 50 000 Dollar Siegprämie verpasst. Krause lief über 3000 Meter Hindernis nur um 15 Hundertstelsekunden am deutschen Rekord vorbei.
Röhler (25) kam beim großen Zahltag im Letzigrund beim Sieg des tschechischen WM-Zweiten Jakub Vadljech (88,50) mit 86,59 Metern auf Platz zwei, Weltmeister Johannes Vetter (24) von der LG Offenburg musste sich mit Platz vier (86,15) begnügen. Während ...