Kein Recht, kein Geld, kein Boden
Die enteigneten ostdeutschen Alteigentümer scheitern auch vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
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STRASSBURG/FREIBURG. Der Streit um die enteigneten ostdeutschen Ländereien ist zu Ende. Auch wenn es die gerichtserprobten Alteigentümer noch nicht wahrhaben wollen: es steht ihnen kein weiterer Rechtsweg mehr zur Verfügung. Der jetzt angekündigte Gang zur UN-Menschenrechtskommission hat keine Aussicht auf Erfolg und dient wohl vor allem dem Trost der erfolglosen Kläger.
Die gestrige Niederlage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg war eindeutiger als es selbst Pessimisten unter den Alteigentümern erwartet hatten. Die Klage wurde nicht einmal als zulässig eingestuft. Zu ...