"Kein Grund zur Panik"
Beim Training zum Formel-1-Grandprix in Istanbul fährt Sebastian Vettel seinen Boliden zu Schrott.
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ISTANBUL (dpa). Sebastian Vettel blieb gestern Nachmittag nur die Zuschauerrolle. Frustriert, aber auch interessiert verfolgte er in der Red-Bull-Garage in Zivilkleidung, wie die Konkurrenten im zweiten Training zum Großen Preis der Türkei um die Bestzeit kämpften. "Es gibt keinen Grund zur Panik", beschwichtigte der Formel-1-Weltmeister, nachdem er am Vormittag nach nur vier Runden auf der nassen Piste seinen Rennwagen geschrottet hatte.
Die zwei Stunden Mittagspause reichten den Mechanikern nicht, um den RB 7 rechtzeitig zu reparieren. "Entschuldigt, ich habe den Randstein erwischt", funkte Vettel noch aus dem Auto geknickt an sein ...