Kein Ende für die "unechte" Wahl
Mit 11:8-Stimmen spricht sich der Gemeinderat für die Beibehaltung der unechten Teilortswahl aus / Leidenschaftliche Diskussion.
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SCHWANAU-OTTENHEIM. Die unechte Teilortswahl – also eine garantierte Zahl an Sitzen im Gemeinderat für die Ortsteile – hat in Schwanau weiterhin Bestand. Mit der Mehrheit von 11:8 Stimmen (die meisten aus der FWV-Fraktion) brac hte der Gemeinderat den Antrag der Verwaltung und der SPD-Fraktion zu Fall, das geltende Verfahren für Kommunalwahlen in Schwanau zu verändern und fortan auf die "Garantiesitze" zu verzichten.
Bürgermeister Wolfgang Brucker als Chef der Verwaltung begründete den Antrag, der einem Vorschlag der SPD-Fraktion nach der Wahl im Juni 2004 folgte, noch einmal mit den hinlänglich ...