Kampf für den Autoreisezug
IG Pro Schiene gibt das besondere Angebot, das eingestellt werden soll, noch nicht verloren.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Die IG Pro Schiene Dreiland gibt den Autoreisezug noch nicht verloren. Beim Pressegespräch auf dem Lörracher Güterbahnhof informierten der Vorsitzende Karl Argast, Schriftführerin Silvia Waßmer und die Beirätinnen Brigitte Spitz und Nadja Eichin über die Pläne der Bahn. Danach soll es ab 2017 keinen Autoreisezug von Lörrach aus in Richtung Hamburg/Hildesheim mehr geben.
Argast berichtete, 75 bis 80 Prozent der Autozug-Nutzer Richtung Norden seinen Schweizer aus allen Kantonen. Der Rest sind Deutsche und Skandinavier. Die Autoreisezüge seien in der Regel sehr gut ausgelastet. Argast kritisierte die Argumentation der Deutschen Bahn. Dass sich die ...