Kampf der Jugendarbeitslosigkeit
Der Kanton Basel investiert drei Millionen Franken, um der steigende Zahl junger Sozialhilfeempfänger entgegenzuwirken.
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BASEL. Der Kanton Basel sagt der Jugendarbeitslosigkeit den Kampf an. Mit einem dicken Bündel an Maßnahmen sollen Defizite von Schülern bereits in der Grundschule entdeckt werden, die Übergänge von der Schule ins Berufsleben verbessert und Jugendlichen, die sich gänzlich verweigern, finanzieller Druck gemacht werden. Auch die Eltern sollen verstärkt eingebunden und gefordert werden. Für den Anschub dieses Gesamtkonzeptes wurden drei Millionen Franken aus einem Krisenfonds bewilligt.
Das gestern von Regierungsmitgliedern vorgestellte Konzept wurde in einer Strategiegruppe entwickelt. Anlass für deren Bildung im November 2005 war die steigende Zahl junger Sozialhilfeempfänger. Zwar ist laut Regierungsrat Ralph Lewin inzwischen "ein gewisses ...