Kadaver gegen Krähen
Die Bauern in der Region greifen zu ungewohnten Mitteln, um ihre Pflanzen zu schützen.
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EHRENKIRCHEN. Krähen sind ganz schön schlau: Sobald ein Bauer seinen Mais gesät hat, kommen sie angeflogen - und fressen derart viel weg, dass ganze Ernten ausfallen können. Normale Vogelscheuchen helfen gegen die Plage offenbar nicht mehr. Einige Landwirte in der Region sehen im Kampf gegen die Krähen deshalb oft nur noch eine einzige Lösung: Sie hängen die Kadaver, die ihnen die Jäger nach einem Abschuss geben, zur Abschreckung auf ihrem Feld auf.
Eine Schnur ist um die Füße gewickelt, die tote Krähe baumelt kopfüber an einem Pfahl mitten in den heranwachsenden Maispflanzen, die jetzt zehn Zentimeter hoch sind. Sie hängt noch ganz frisch ...