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Junge alte Hasen im Dressursport

Die Dressurreiterinnen Helen Langehanenberg und Kristina Sprehe sind zum ersten Mal bei Olympia und zeigen starke Nerven.  

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Kristina Sprehe überzeugte mit Desperados im Grand Prix.  | Foto: dpa
Kristina Sprehe überzeugte mit Desperados im Grand Prix. Foto: dpa

LONDON. Sie sind jung, ziemlich locker und außerhalb der Dressurszene bislang noch kaum bekannt. Dennoch haben die deutschen Dressurreiterinnen Helen Langehanenberg und Kristina Sprehe gute Chancen auf eine Medaille im Mannschaftsfinale am heutigen Dienstag.

Jonny Hilberath bekommt in diesen Tagen regelmäßig Besuch, zumindest in seinen Gedanken. "Er ist viel bei mir", erzählt der Chef der deutschen Dressureiter über seinen Vorgänger Holger Schmezer, der beim Weltcupfinale im niederländischen s’Hertogenbosch im April tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden worden war. Schmezer starb mit 65, Assistent Hilberath übernahm seinen Job. Jetzt ...

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