Jumelage: Neue Köpfe mit neuen Ideen
Chantal Eyméoud und Thomas Kaiser fordern mehr Inhalte für die Städtepartnerschaft Embrun-Zell / 20. Geburtstag in der französischen Alpenstadt.
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EMBRUN/ZELL. Embrun, die Partnerstadt von Zell im Wiesental, erlebte über die Pfingstfeiertage eine wunderbare Vermehrung von Zellern. Rund 300 Zeller bevölkerten das Alpenstädtchen am Lac de Serre Ponçon, um mit ihren Freunden in Embrun den 20. Geburtstag der Jumelage zwischen Embrun und Zell zu feiern. Die neue charmante Bürgermeisterin von Embrun, Madame Chantal Eyméoud, verglich die Verbindung Embrun-Zell mit der "Geschichte eines Ehepaares".
Es war ein Fest des "normalen" Volkes. Nicht die Honoratioren, die Bürger standen im Mittelpunkt des Geschehens. Ein Zeichen dafür, dass die Verbindung lebt. Aus Zell waren der Fanfarenzug, der bereits am Freitag in der Frühe eintraf, die Stadtmusik in großer Besetzung, die Fußballer vom FC 1921, die Feuerwehr und die Trachtengruppe ganz offiziell angereist. Aber auch Delegationen anderer Vereine, zum Beispiel des ...