Account/Login

BZ-Interview

Jugendlicher aus Freiburg kämpft gegen Schwulenfeindlichkeit

Der 18-jährige Freiburger Robino Zepf hat sich vor zwei Jahren als homosexuell geoutet und danach manch unschöne Erfahrung gemacht. Nun hat er auf Facebook die Kampagne "Stop!Homophobie" ins Leben gerufen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Robino Zepf  | Foto: Ingo Schneider
Robino Zepf Foto: Ingo Schneider

Am 18. Juli plant Robino Zepf gemeinsam mit dem Freiburger Cinemaxx einen Aktionsvormittag im Kino an der Bertoldstraße. Mit Robino Zepf sprach Frank Zimmermann.

BZ: Warum engagieren Sie sich gegen Homophobie?
Robino Zepf: Mein eigenes Outing im Herbst 2010 kam in meiner eigenen Familie nicht gut an, das ging bis hin zu Beleidigungen und Drohungen, wir haben uns oft gestritten, mein Freund hatte Hausverbot und ich sollte auch die ganze Zeit zuhause bleiben. Nur meine Oma und mein Opa haben es akzeptiert. Ich habe lange versucht, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel