Jüdisches Leben in Kenzingen

BZ-Plus 25. Pforte der AG Geschichte und Landeskunde bietet Beiträge von 18 Autoren / Begegnung mit Zeitzeugen am 23. Oktober.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Stolpersteine erinnern an frühere jüdi...ger in Kenzingen und deren Schicksal.   | Foto: Presse AG Gymnasium
1/2
Stolpersteine erinnern an frühere jüdische Mitbürger in Kenzingen und deren Schicksal. Foto: Presse AG Gymnasium

KENZINGEN. Der 25. Band der Pforte ist erschienen. Das Jahrbuch der Arbeitsgemeinschaft Geschichte und Landeskunde in Kenzingen trägt im 39. Jahrgang den Titel "Verlorene-Vergangenheit-Wiedergefunden". 18 Autoren haben sich mit dem Schicksal Kenzinger Juden wie auch mit dem Umgang der jüdischen Geschichte in Kenzingen beschäftigt. Beigelegt ist ein Flyer zu den Kenzinger Stolpersteinen, den die Eine Welt AG des Gymnasiums Kenzingen erstellt hat.

Die AG und ihr Jahrbuch sähen sich als Teil des historisch-kulturellen Gedächtnisses, erklärte der AG-Vorsitzende Klaus Weber in einem Pressegespräch am Montag. Seit 1994 beschäftige sich die AG, besonders Reinhold Hämmerle, später auch das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Alfred Epstein, Ludwig Dreifuss, Roswitha Weber

Weitere Artikel