"Jobnet" will möglichst passgenau vermitteln
Die Träger des neuen Netzwerks wollen 150 Zwei-Euro-Jobs schaffen und für Kommunen und andere Träger die Vermittlung von Zusatz-Jobs übernehmen.
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KIRCHZARTEN. Dass "Hartz IV" das Grundproblem, Arbeitsplätze zu schaffen, nicht löst, ist ihnen bewusst. Doch obwohl sie nicht unbedingt "glücklich" mit den neuen Regelungen sind, unterstützen das Diakonische Werk Breisgau-Hochschwarzwald in Kirchzarten, das "Forum Jugend Beruf" in Müllheim und "Inova", der Verein zur Förderung beruflicher Integration in Umkirch, die Umsetzung: Ihr Netzwerk "Jobnet" mit Sitz in Kirchzarten will 150 "Zwei-Euro-Jobs" anbieten und für Kommunen die Vermittlung von Zusatz-Jobs übernehmen.
Dabei geht es für Albrecht Schwerer vom Diakonischen Werk vor allem um eines: Nicht zuzulassen, dass Langzeitarbeitslose "stupide vermittelt" werden - sondern genau hinzuschauen, was jeder einzelne will und wie die Zeit möglichst sinnvoll genutzt werden kann. Das kann nach ...