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"Jobnet" will möglichst passgenau vermitteln

  • Fr, 22. Oktober 2004
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

     

Die Träger des neuen Netzwerks wollen 150 Zwei-Euro-Jobs schaffen und für Kommunen und andere Träger die Vermittlung von Zusatz-Jobs übernehmen.

KIRCHZARTEN. Dass "Hartz IV" das Grundproblem, Arbeitsplätze zu schaffen, nicht löst, ist ihnen bewusst. Doch obwohl sie nicht unbedingt "glücklich" mit den neuen Regelungen sind, unterstützen das Diakonische Werk Breisgau-Hochschwarzwald in Kirchzarten, das "Forum Jugend Beruf" in Müllheim und "Inova", der Verein zur Förderung beruflicher Integration in Umkirch, die Umsetzung: Ihr Netzwerk "Jobnet" mit Sitz in Kirchzarten will 150 "Zwei-Euro-Jobs" anbieten und für Kommunen die Vermittlung von Zusatz-Jobs übernehmen.

Dabei geht es für Albrecht Schwerer vom Diakonischen Werk vor allem um eines: Nicht zuzulassen, dass Langzeitarbeitslose "stupide vermittelt" werden - sondern genau hinzuschauen, was jeder einzelne will und wie die Zeit möglichst sinnvoll genutzt werden kann. Das kann nach ...

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