Joachim Triers Tragikomödie "Der schlimmste Mensch der Welt" erzählt von Selbstfindung
Mit der Tragikomödie "Der schlimmste Mensch der Welt" ist der norwegische Filmemacher Joachim Trier zurückgekehrt in seine Heimat. Ein erfrischendes Porträt der Generation X.
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Wie gut, dass man wählen kann heutzutage. Besonders als Frau. Am 30. Geburtstag von Julie (Renate Reinsve) stehen die Fotos ihrer weiblichen Vorfahren auf der Anrichte, und je weiter die Reihe zurückgeht, desto kleiner ist die Lebenserwartung der Frauen, umso größer dafür die Zahl ihrer Kinder. Julie aber steht, wie man so schön sagt, die Welt offen. Sie kann den Beruf ergreifen, den sie ...