Jetzt drohen Krankheiten
Hitze, Chaos, fehlende Hygiene: In den Krisengebieten breiten sich gefährliche Keime aus.
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GENF/PARIS (AFP/wb). Nach der Welle kommt die Seuchengefahr: Beim UN-Kinderhilfswerk Unicef, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) herrscht nach der Flutkatastrophe in Asien höchster Alarm. Millionen Menschen sind laut Unicef von Cholera, Malaria, Durchfall und Dengue-Fieber bedroht.
UN-Generalsekretär Kofi Annan rechnet damit, dass sich die Bilanz der Opfer noch um Zehntausende erhöhen kann und hält deshalb einen weltumspannenden Katastropheneinsatz von mehreren Milliarden Euro für erforderlich. Dutzende ...