"Jeder gibt, was er kann"
Unterwegs mit dem Fahrdienst der Markgräfler Tafel.
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MARKGRÄFLERLAND. Unsere Supermärkte haben oft Waren übrig, die sie nicht mehr im eigenen Laden verkaufen können. Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die es sich nicht leisten können im Supermarkt alle ihre Lebensmittel einzukaufen. Dazwischen stehen die Tafel-Läden mit ihrer Idee "Jeder gibt, was er kann". Doch wie organisieren die Tafel-Mitglieder ihr Angebot? Die Badische Zeitung war beim Einsammeln der Spenden dabei.
Tafelläden gibt es inzwischen in ganz Deutschland und seit 2005 auch in Müllheim und Umgebung. "Jeder gibt, was er kann" – das ist die Idee der Markgräfler Tafel. Die Tafeln bekommen Spenden von verschiedenen Einzelhändlern, von der Bäckereifiliale über Drogeriemärkte bis hin zu Discounterketten. Diese Spenden sind Waren, die im Prinzip noch in Ordnung sind, ...