"Jeder bringt sich im Asylkreis ein, wie er mag"
Rund 200 Bürger sind in Efringen-Kirchen regelmäßig oder sporadisch für den Helferkreis tätig / Arbeitsschwerpunkt ist (noch) die Gemeinschaftsunterkunft.
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EFRINGEN-KIRCHEN. Der Asylkreis Fürenand hat sich 2014 formiert – schon vor der Ankunft der ersten Flüchtlinge in der Gemeinschaftsunterkunft (GU) des Landkreises in Efringen-Kirchen . Seit Anfang 2015 ist die Unterkunft bewohnt und der Asylkreis hat in Abstimmung mit Heimleitung und Sozialbetreuung eine Vielzahl an Aufgaben übernommen. Rund 200 Helfer und Helferinnen sind es, die sich mittlerweile in der Gruppe engagieren.
Die Helfer im AsylkreisDer Asylkreis ist kein Verein
Herausfordernder Einsatz
Man stellt sie sich herausfordernd vor, die Arbeit mit Flüchtlingen. Und man kann sich vorstellen, dass ein Helfer dabei rasch an seine Grenzen stößt. Rund 220 Menschen leben derzeit in der GU. Rosemarie Bachmann und Gudrun Gempp können da allerdings beruhigen. Es sei ja gerade ein Vorteil des Asylkreises, dass man sich die Arbeit teilen kann, erklären sie. Zudem werde Helfern immer wieder vermittelt darauf achtzugeben, sich nicht zu überfordern. Dafür habe man die hauptamtlichen Mitarbeiter der GU im Rücken. Bei einem Wunsch, den man nicht erfüllen ...