Jeden Auerhahn kennt er persönlich
Achim Laber, der Feldbergranger, erzählte vom Einsatz für die Natur und bescherte seinen Gästen einen sehr vergnüglichen Abend.
FELDBERG. Ganz zufällig ist der Feldbergranger in seinem Büro darauf gestoßen, dass er in diesem Jahr "volljährig" wird. 18 Jahre Ranger, Anlass für Achim Laber, einen Blick auf die Anfänge seiner Arbeit im höchstgelegenen Naturschutzgebiet zu werfen.
Ein bisschen stolz kann er schon sein auf die positiven Veränderungen im Naturschutz, zu denen er einen großen Beitrag geleistet hat. Auch wenn die Anfänge in den späten achtziger Jahren nicht immer ganz leicht waren. Wie kam es überhaupt zu der Stelle des Feldbergrangers? Nach den ...