Umweltminister Shinjiro Koizumi ist Vater geworden und geht für zwei Wochen in Elternzeit – in dem konservativen asiatischen Industrieland ist das eine Sensation.
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Die Notiz, die vergangene Woche durch Japans Nachrichten ging, hätte als Scherz durchgehen können: "Koizumi wird in Vaterschaftsurlaub gehen." Ein Emporkömmling der konservativen Regierungspartei, Sohn eines ehemaligen Premierministers will seinem Job fernbleiben, damit er sich um die Familie kümmern kann? Dann sagte dieser auch noch: "Die ...