Japanische Küche könnte Weltkulturerbe werden
Mehr als Sushi und Sashimi: Japans Küche soll immaterielles Weltkulturerbe der Unesco werden, weil sie besonders leicht und gesund ist. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht.
Di, 3. Dez 2013, 0:00 Uhr
Panorama
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Seit Montag tagt die Expertenkommission der Unesco in Aserbaidschan; sie will noch in dieser Woche über die Aufnahme entscheiden.
Japans Kost ist populär. Die rohen Fischhappen, Sushi und Sashimi, haben als exotische und kalorienarme Abwechslung erst Nobel-Restaurants in New York oder Paris erobert und werden inzwischen auch dem Normalbürger aufgetischt. Das gilt auch für Misosuppen und ...