Interview
Jan Delay über Rock-Songs auf der Bühne und Zukunftspläne
Jan Delay, 38, war bisher ein Liebling der Popjournalisten, gerühmt für seine Fähigkeit, sich zusammen mit seiner Band Disko No. 1 Genres stimmig-clever anzueignen. Mit der Hinwendung zum (Deutsch-)Rock auf dem Album "Hammer & Michel" muss der Mann mit der charakteristischen Näselstimme nun erstmals mit Gegenwind zurechtkommen. Wie er damit umgeht, erklärt Delay im Interview mit Peter Disch.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Jan Delay, 38, war bisher ein Liebling der Popjournalisten, gerühmt für seine Fähigkeit, sich zusammen mit seiner Band Disko No. 1 Genres stimmig-clever anzueignen. Mit der Hinwendung zum (Deutsch-)Rock auf dem Album "Hammer & Michel" muss der Mann mit der charakteristischen Näselstimme nun erstmals mit Gegenwind zurechtkommen. Wie er damit umgeht, erklärt Delay im Interview mit Peter Disch.
Ticket: Wie fühlen sich die Songs von "Hammer & Michel" an, wenn Sie sie live spielen?Delay: Es ist vor allem so, dass man so geflasht davon ist, dass sich die neuen Gitarren-Songs so toll in die alten Nicht-Gitarrensongs einflechten lassen. Weil alles von einer Band ist, fällt es nicht auf, dass ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
