Jahrzehntelanger Einsatz für gerechtere Arbeitswelt

Die Grünen-Fraktion im Kreistag Breisgau-Hochschwarzwald spricht sich für mehr Geschwindigkeitsmessanlagen aus. Dadurch sollen Lärm- und Umweltschutz gestärkt werden. Und die Kassen des Kreises ...

1024 Menschen: So viele Menschen haben im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 2024 den deutschen Pass erhalten. Das hat auch mit einer Gesetzesänderung zu tun. Wir stellen drei von ihnen vor.

Agri-Photovoltaik eröffnet im Breisgau-Hochschwarzwald neue Möglichkeiten. Eine Studie zeigt, dass fast ein Viertel der landwirtschaftlichen Fläche für Doppelnutzung geeignet ist.

Die Auswirkungen des Klimawandels werden für die Bewohnerinnen und Bewohner im Landkreis zu enormen Veränderungen führen. Das zeigt ein aktuelles Gutachten, das in einem Kreistagsausschuss ...

Die Kunstsammlung des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald soll "aus dem Dornröschenschlaf erweckt werden." Das kündigte der Landrat Christian Ante im Schul- und Kulturausschuss an.

Im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald steht die Subventionierung der Grundschulbeförderung erneut zur Debatte. Eine Arbeitsgruppe soll eine Lösung für den Kreistag erarbeiten.

Der Landkreis plant den Einsatz von Fahrgastzählsystemen in Bussen, um die ÖPNV-Förderung zu sichern. Die Kosten sind hoch, doch Fördermittel könnten helfen.

Ein Abend voller Emotionen, Ehrungen und sportlicher Höchstleistungen: Die 45. Sportlerehrung des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald fand am Freitag in der Malteserhalle in Heitersheim statt.

257 herausragende Sportlerinnen und Sportler sind am Freitag in Heitersheim geehrt worden. Sie hatten im Jahr 2024 bemerkenswerte Erfolge erzielt. Weitere 136 Personen erhielten eine Ehrung im Verein.

Die Unfallserie auf der A5 rund um Freiburg geht weiter. Am Mittwoch hat es nahe der Anschlussstelle Freiburg-Mitte erneut gekracht.

Bei Hieber in Müllheim beginnt ein neuer Mitarbeiter für die Gründung eines Betriebsrats zu werben. Kurz darauf wird ihm gekündigt. Besteht da ein Zusammenhang? Der Lebensmittelhändler widerspricht.

Im Südschwarzwald gibt es nur noch drei bedeutende Vorkommen der Kreuzotter. Eines davon ist in Neustadt. Das soll nun mit Hilfe des Regierungspräsidiums besser erforscht und geschützt werden.