Kommentar
Italienische Regierungskrise: Noch ein Ernstfall droht
Die Lösung der italienische Regierungskrise hängt von Staatspräsident Giorgio Napolitano ab.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Italien bleibt weiter ohne Regierung. Die Bemühungen des linksgerichteten Politikers Pier Luigi Bersani eine Koalition zu bilden, sind vorerst gescheitert. Nun hat sich Staatspräsident Giorgio Napolitano eingeschaltet. Sollte bis Dienstag, wenn die Börsen wieder geöffnet sind, keine Lösung gefunden sein, droht Italien und der Europäischen Union ein neuer Ernstfall.
Sollte die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone am Ostermontag immer noch führungs- und orientierungslos vor sich hintreiben, sind schwerwiegende Folgen nicht mehr ausgeschlossen. ...