Italien will Fahrradkauf mit bis zu 500 Euro fördern
Ins Büro oder zum Einkaufen mit dem Fahrrad? Für viele Italiener kam das lange nicht infrage. Doch mit dem Ende des Corona-Lockdowns erlebt Italien einen Zweirad-Boom, den niemand erwartet hätte.
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Bisher galten Fahrräder in Italien mehr als Sportgeräte denn als schnöde Fortbewegungs- und Transportmittel. Doch das ändert sich nun. Foto: Petra Kaminsky (dpa)
Die Szene wirkt ein wenig wie beim Giro d’Italia. Doch heute läuft am Kolosseum, dem Wahrzeichen Roms, kein Radrennen, sondern die Römer selbst radeln vorbei: Familien, Paare, Sportler. Viele tragen Sonnenbrillen, manche Mundschutzmasken. In anderen Teilen der Hauptstadt steigt die Zahl der Radfahrer ebenfalls, und nicht nur dort. "So einen ...