Nach dem Beben in Italien
Manche Orte sind nicht zu retten
Auch am dritten Tag nach dem Erdbeben in Mittelitalien dauern die Rettungsarbeiten in den betroffenen Bergdörfern an. Der Zivilschutz meldete am Freitag 268 Tote und 387 Verletzte.
Sa, 27. Aug 2016, 0:00 Uhr
Panorama
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ROM. Die Fahnen an allen öffentlichen Gebäuden in Italien hängen an diesem Samstag auf Halbmast. Ministerpräsident Matteo Renzi hat nach dem schweren Erdbeben in Mittelitalien Staatstrauer angeordnet. Am Samstagvormittag soll es in der Stadt Ascoli Piceno das erste Staatsbegräbnis von Erdbebenopfern geben.
Auch am dritten Tag nach dem Erdbeben in den Regionen Latium und Marken gingen die Rettungsarbeiten in den betroffenen Bergdörfern weiter. Der italienische Zivilschutz meldete am Freitag 268 Tote und 387 Verletzte. Unter den ...