Israel ist zutiefst besorgt
Der wachsende Einfluss des Iran in Syrien schürt Ängste vor einem neuen Krieg in der Region.
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Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat am Mittwoch in Sotschi den russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen. Dabei hat er vor dem wachsenden Einfluss des Iran im Nahen Osten gewarnt. Teheran versuche in der Region das Vakuum zu füllen, das durch die Niederlage der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) entstanden ist, sagte Netanjahu. Für Israel könnte ein sicherheitspolitischer Alptraum wahr werden.
Es war das sechste Treffen von Netanjahu und Putin seit dem russischen Eingreifen in den syrischen Bürgerkrieg. Meist ging es um Absprachen, wie man etwa Zusammenstöße in der Luft ...