Irre schön das alles: Der Gewinner-Film der Berlinale "Auf der Adamant"
Der Berlinale-Gewinner von Regisseur Nicolas Philibert porträtiert ein psychiatrisches Tageszentrum in Paris. Die Doku ist berührend und tief human, verklärt aber sowohl die Klinik als auch die Erkrankung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Ein heilsamer Ort am Ufer der Seine in Paris: das psychiatrische Tageszentrum Adamant Foto: - (dpa)
Als in diesem Jahr die Berlinale lief, zeichnete sich schon ab, dass der deutsche Film mit "Im Westen nichts Neues" vor seinem international größten Erfolg stand – weil er es gewagt hatte, groß zu denken, vom Szenenbild bis zur Vermarktung. Dass in Berlin die Uhren anders ticken, fiel deshalb 2023 besonders auf. Die Jury schien sogenanntes großes Kino mit Argwohn zu betrachten und das traditionell politische Profil des ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
