Irgendwie fit halten und weiter hoffen
Viele, aber nicht alle Handballtrainer zeigen bei einer BZ-Umfrage Verständnis für die Entscheidung der Politik, den Amateursport bis Ende November auszusetzen.
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. Der Lockdown kam plötzlich, aber nicht unerwartet. Kaum hatte die neue Handball-Saison in der Region begonnen, da wurde von Seiten der Regierung die Notbremse gezogen. Nichts geht mehr und keiner weiß, wie lange das so sein wird. Keine einfache Situation für Sportler und Trainer, die wieder topfit sein müssen, wenn es weitergeht – sei es in drei Wochen oder in drei Monaten. Eine Umfrage in der Region.
"Ich halte es nicht für realistisch, dass wir dieses Jahr noch einmal spielen werden", sagt Christoph Baumann, Regisseur des Oberligisten TuS Schutterwald. "Ich wüsste nicht, weshalb sich die Lage so schnell bessern sollte." Der 32-Jährige findet es richtig, dass die Saison unterbrochen wurde. "Handball ist ein Kontaktsport. Einerseits sollen Kontakte vermieden werden, aber wir sollen trainieren und spielen – das ist ein Widerspruch." Baumann erinnert an die Schutterwälder A-Jugend, die nach einem Testspiel gegen ...