Interview mit Sulzburgs Bürgermeister Dirk Blens über seine Halbzeitbilanz
BZ-INTERVIEW mit Sulzburgs Bürgermeister Dirk Blens über seine Halbzeitbilanz der ersten Amtszeit und die Meilensteine der ersten vier Jahre.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SULZBURG. Am 1. Mai ist die Halbzeit der ersten Amtszeit von Sulzburgs Bürgermeister Dirk Blens. Aus diesem Anlass sprachen Ingeborg Grziwa und Martin Pfefferle mit Blens über sein Zwischenfazit, große Projekte, künftige Aufgaben – und seine persönliche Planung über die erste Amtszeit hinaus.
BZ: Wie ist Ihre persönliche Halbzeitbilanz, Herr Blens?Blens: Zunächst einmal finde ich, dass es die richtige Entscheidung in meiner persönlichen Lebenssituation gewesen war, als Bürgermeister in Sulzburg zu kandidieren. Es war der richtige Zeitpunkt zu sagen, ich will mich beruflich verändern. Ich war neben meinem Beruf als Jurist für die Erzdiözese ehrenamtlich sowohl im vorpolitischen Raum als stellvertretender Vorsitzender eines Bürgervereins und Gründungsvorsitzender einer Bürgerinitiative für den Freiburger Stadttunnel als auch parteipolitisch engagiert. Ich wollte einen Schritt weitergehen und Verantwortung übernehmen. Dafür war die Entscheidung für den schönen und spannenden Ort Sulzburg mit Laufen und St. Ilgen genau richtig. Es ging mir darum, politische Inhalte auch umsetzen ...