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Interview mit Exil-Freiburgerin: Frühstück für Pilger am Ende der Welt

BZ-INTERVIEW: Christine Mack lebt und arbeitet in der Café-Bar La Frontera am Atlantik.  

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Christine Mack  | Foto: thomas kunz
Christine Mack Foto: thomas kunz

Die gebürtige Freiburgerin Christine Mack (53) lebt seit 2008 mit ihrem spanischen Mann Manuel Insua Armesto in Finisterre – dem "Ende der Welt" – an der Atlantikküste im äußersten Nordwesten Spaniens. Dort endet für viele Pilger die Wanderung auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela, sie verbrennen dort ihre Kleidung und dokumentieren so den Beginn eines neuen Lebensabschnitts. Zuvor aber kommen sie zum Frühstück in die Café-Bar La Frontera, die Christine Mack und ihr Mann im Hafen am Ende der Welt betreiben. Ulla Bettge sprach mit der Auswanderin.

BZ: Wie kamen Sie auf die Idee, aus Ihrer südbadischen Heimat in die extreme Gegend des Cap Finisterre zu wechseln?
Christine Mack: Durch den Jakobsweg. Freundinnen hatten mir davon erzählt ...

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