Internet für junge Frauen

900 geprüfte Adressen.

Di, 22. Mai 2001
Zisch

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Der riesengroße internationale digitale "Supermarkt" ist für die meisten User vor allem eines: hoffnungslos unübersichtlich. Kein Wunder boomen die Angebote, die Wege durch den Internet-Dschungel bahnen.

Ein ganz neuer Internetführer heißt "Internetadressen für Mädchen und junge Frauen". Das Buch berücksichtigt ganz einfach die besonderen Interessen von weiblichen Wesen, die Infos und Unterhaltung im Netz suchen. Da gibt's zum Thema "Austausch" alles von "Au Pair" bis "Sprachkurse", oder zum Thema "Chats" Tipps von "CyberWyber" bis "LizzyNet", der Community für Mädchen. Programmiersprachen und Politik, Schule, Sex und Online-Shopping: die Palette bietet Ernstes und Wichtiges, aber auch reichlich Stoff darüber hinaus.

Seltene Schätze lassen sich so aus dem Internet bergen

In 18 Kapiteln ist alles - von Programmiersprachen bis zu Popstars, von Umwelt bis Universität - übersichtlich zusammengestellt. Sämtliche Adressen sind toppaktuell und geprüft. Das heißt, das lange Suchen und das endlose Verzetteln kann man sich jetzt sparen, denn schneller als mit einer Suchmaschine und Webverzeichnissen lassen sich mit Hilfe dieses Buches auch ganz seltene Schätze aus dem Internet bergen, zum Beispiel die Singleseite für Überlange. Wer in diesem handlichen Buch nachschlägt, erspart sich vermutlich etliche Online-Kosten. Und damit ist der jugendtaugliche Preis dann auch schnell wieder eingespielt.

lit

"Internetadressen für Mädchen und

junge Frauen" von David Gundlach,

Verlag Interconnections, 19,80 Mark.

Ressort: Zisch