Integration durch Sprache
Mehr als 100 Kinder nehmen in verschiedenen Waldkircher Einrichtungen an Sprachförderung teil.
Sylvia Timm
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WALDKIRCH. Im Zusammenhang mit dem neuen Zuwanderungsgesetz wird dieser Tage wieder viel über sprachliche Integration gesprochen. In Waldkirch ist das allerdings keine Modeerscheinung, sondern etwas, was bereits seit 1989 praktiziert wird – damals entstanden auf Anregung des Arbeitskreises Asyl und dann in Kooperation mit der Flüchtlingsberatung des Landkreises Emmendingen und der Stadtverwaltung Waldkirch realisiert.
Im Augenblick sind mehr als 100 Kinder in sechs Waldkircher Kindergärten und in allen Grundschulen der Stadt in Sprachfördergruppen eingebunden. Dazu kommen die Integrationskurse für Migranten im Roten Haus. Ganz neu ist die Deutschförderung für 14 Kleinkinder von Zuwanderern, denen somit der Zugang zum Kindergarten erleichtert ...