Würzburg
Innenminister de Maizière sieht in Axt-Angreifer Einzeltäter
Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen zum Axt-Angriff eines 17-jährigen Afghanen in einem Regionalzug bei Würzburg übernommen. Es bestehe der Verdacht, "dass der Attentäter die Tat als Mitglied des sogenannten Islamischen Staats (IS) zielgerichtet begangen hat", teilte die Behörde mit. Innenminister Thomas de Maizière (CDU) sagte dagegen, der Attentäter sei ein Einzeltäter, der sich durch die Propaganda des IS "angestachelt" gefühlt habe.
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WÜRZBURG/KARLSRUHE (dpa).
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