BZ-Interview
Ina Müller: "Ich glaube, ich muss nicht mehr reifen"
Es ist schwer zu entscheiden, ob sie als Fernsehmoderatorin oder als Sängerin bekannter ist: Ina Müller hat ein neues Album gemacht und im März moderiert die 45-jährige Hamburgerin die prestigeträchtige Echo-Verleihung. Darüber sprachen wir mit ihr - und über das richtige Alter für Liebeskummer.
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Es ist schwer zu entscheiden, ob sie als Fernsehmoderatorin oder als Sängerin bekannter ist. Ihre NDR-Talkshow "Inas Nacht", die sie in der Hamburger Hafenkneipe "Zum Schellfischposten" aufzeichnet, ist nicht nur im Norden der Republik Kult. Und zusammen mit dem Produzententeam der Plattenfirma 105 Records hat sie ein neues Album aufgenommen: "Das wär dein Lied gewesen" erscheint heute. Ende März moderiert die 45-jährige Hamburgerin dann die prestigeträchtige Echo-Verleihung. Mit Ina Müller sprach Steffen Rüth.
BZ: Ina Müller, es läuft gerade richtig super, oder?Ina Müller: Richtig super läuft es ja schon länger, wenn ich das mal so sagen darf. Das größte und wichtigste Baby ist natürlich das neue Album, aber diese große Echo-Sendung, das finde ich auch mal spannend. So etwas mache ich ja relativ selten, und ich habe schon oft genug gekniffen.
BZ: Gab es einen Moment, in dem Sie wussten: ...