In Winden will man jetzt Taten sehen
Nach dem Tod eines Kindes auf der Ortsdurchfahrt Niederwinden fordert Gemeinderat Maßnahmen von der Verkehrsbehörde.
Elfriede Mosmann
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WINDEN. Windens Gemeinderat will sich nach dem tödlichen Unfall vor kurzem, bei dem ein Kind starb, von den Verkehrsbehörden nicht weiter mit Zahlenvorgaben hinhalten lassen: Solche dürften nicht Maßstab sein für die Sicherheit der stark befahrenen B-294-Ortsdurchfahrt Niederwinden, so der Tenor in der jüngsten Sitzung.
Massive Attacken wurden gegen die Verkehrsbehörden am Ratstisch und bei den zahlreichen Zuhörern laut. Jetzt will man sich den Verkehrszählungen nicht mehr "unterwerfen", sondern selbst aktiv werden. "Muss immer erst etwas passieren ?", fragen Bürger sich nach dem Tod ...