Grünkohl – im Norden ein Star, im Süden den meisten unbekannt. Doch wer suchet, der findet. Und das lohnt sich. Der Kohl mit seinen krausen Blättern ist nicht nur gesund, sondern äußerst schmackhaft.
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Minusgrade im zweistelligen Bereich. Schon beim Gedanken, vor die Tür zu gehen, bibbert’s einem. Wer kein Wintersportfan ist, versucht, die Zeit im Freien auf ein Minimum zu reduzieren. Nicht so Manfred Hopp. Er sagt: "Genau das richtige Wetter für eine Grünkohlfahrt." Für eine was? Eine Kohltour! Norddeutsche Tradition – die es bis nach Staufen geschafft hat. Dank Familie Hopp, den Bremern, die vor 19 Jahren in die Fauststadt gezogen sind. "Man zieht sich warm an, macht so ’ne Art Wanderung, drei Stunden, mit Bollerwagen. Keiner weiß, wo es lang geht, außer dem Grünkohlkönig vom letzten Jahr. Nebenbei spielt man Spiele, trinkt was und am Ende wird Grünkohl gegessen", erklärt Hopp. Vor siebzehn ...