In Stegen wollen Pädagogen der Überforderung entgegenwirken
Corona, Krieg, Erdbeben: Ereignisse, deren Verarbeitung für Kinder und Jugendliche schwierig sein kann. Bei der Bewältigung sind Lehrer gefragt. Ein pädagogischer Tag am Kolleg St. Sebastian gibt Hilfe.
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Ein Jahr ist es her, seit eine Schülerin des Kollegs auf tragische Weise ihr Leben verlor. "Es war bestürzend, unfassbar für uns alle", sagt der stellvertretende Schulleiter Klaus Dorn. Die Nachricht von ihrem Tod hat die Schule mit den rund 840 Schülerinnen und Schülern sowie 80 Lehrkräften erschüttert. Es war die Zeit, in der die Corona-Pandemie die Gesellschaft lähmte: Zwei Lockdowns 2020, dadurch eingeschränkte Kontakte. Kinder und Jugendliche erlebten tiefe, bisher nicht gekannte Einschnitte in ihr Leben. Dazu der Angriffskrieg ...