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In Offenburg liegt Kunst in der Luft

Kulturgespräch thematisiert die regionale Kunstszene / Kritik einheimischer Künstler am Projekt "Kunst-Unternehmen".  

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OFFENBURG. Es war so nicht geplant, aber es passte: Beim Kulturgespräch am Mittwoch, bei dem es um "Kunst in der Region" gehen sollte, kam das Gespräch immer wieder auf das Ausstellungsprojekt "Kunst-Unternehmen". Während sich Kulturchefin Susanne Asche sowie die verantwortlichen Künstlerinnen Bernadette Hörder und Ulrike Israel zunächst gegen den Vorwurf von Silvia Ehrlinger wehrten, heimische Kunstschaffende "völlig übergangen" zu haben, glätteten sich die Wogen am Ende der Diskussion.

"Sich für bestimmte Künstler zu entscheiden heißt nicht, sich gegen andere auszusprechen", sagte Israel. Der Kunstmarkt sei ein harter Markt, ergänzte Hörder: Den Anspruch, wir müssen dabei sein, gebe es allerdings nicht. Beim "Kunst-Unternehmen" sind Künstler ...

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