"In Notfällen muss ich dastehen"
BZ-INTERVIEW mit Peter Strittmatter, der seit Wochen für den erkrankten Laufenburger Bürgermeister einspringt.
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LAUFENBURG. Schon zum zweiten Mal innerhalb von eineinhalb Jahren springt der Laufenburger CDU-Stadtrat und Zahnarzt Peter Strittmatter (57) für den erkrankten Bürgermeister Roland Wasmer in die Bresche. Wer ihn bei der Leitung der Ratssitzungen beobachtet, bekommt den Eindruck, dass Strittmatter durchaus Spaß an seiner Aufgabe entwickelt. Wie er sich in der Rolle fühlt und wie viel Arbeit dahinter steckt, wollte Redakteurin Elisabeth Frieling von ihm wissen.
BZ: Was unterscheidet den Alltag eines Zahnarztes von dem eines Bürgermeisters?Strittmatter: (lacht schallend) Als Stellvertreter des Bürgermeisters muss ich den Leuten nicht so viele Zähne ziehen. Vor dem Zahnarzt haben viele Angst, vor dem Bürgermeister nicht. Aber ernsthaft: In beiden Fällen hat man mit Menschen zu tun und weil es so viele verschiedene Menschen gibt, ist beides sehr abwechslungsreich. Als ...