In Mapello geht die Angst um

Nur wenige Kilometer von der italienischen Partnergemeinde von Sasbach entfernt, befindet sich ein Coronavirus-Risikogebiet.  

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Das Rathaus im italienischen Mapello mit den Flaggen beider Partnerstädte.   | Foto: spether
Das Rathaus im italienischen Mapello mit den Flaggen beider Partnerstädte. Foto: spether

SASBACH/MAPELLO (ddn). Knapp hundert Kilometer sind es mit dem Auto von Mapello, der Partnergemeinde von Sasbach (nördlicher Ortenaukreis) nach Casalpusterlengo in der norditalienischen Provinz Lodi (Lombardei), einem Coronavirus-Risikogebiet – eine Entfernung, die jetzt von großer Bedeutung ist. Die offenbar weitgehend abgeriegelte Stadt (rote Zone) ist Schauplatz des bislang vermutlich größten Coronavirus-Ausbruchs in Europa. Und in Mapello bekommt man es langsam mit der Angst zu tun.

Die Kommune hat jetzt eine Reihe von Notfallmaßnahmen verkündet, mit denen der Kontakt der Menschen untereinander begrenzt werden soll. Öffentliche Einrichtungen wie Turnhallen und andere Sportanlagen werden geschlossen, Veranstaltungen abgesagt. "Die ...

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