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"In Georgien sind alle sehr impulsiv"

ZU GAST IN FREIBURG: Die Textilkünstlerin Nino Kuprava kann dank eines Stipendiums ein halbes Jahr lang in Freiburg arbeiten.  

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Es sind die kleinen Dinge, die Nino Kuprava an Freiburg schätzt: die Bächle, die Altstadt – und die Lebensart der Menschen. "Wenn ich die jungen Männer hier sehe, denke ich, das könnte auch der Freund meiner Tochter sein", sagt die georgische Künstlerin, die derzeit im Gastatelier des Kunsthauses L6 ihre Arbeiten ausstellt.

Ein Stipendium der Basler Christoph-Merian-Stiftung ermöglicht es der 48-Jährigen, ein halbes Jahr lang in Freiburg zu arbeiten. Seit ihrer Ankunft im Januar hat sie sich von einigen Vorurteilen ...

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