Bußgelder im Dreiland

In Frankreich ist zu schnelles Fahren kein Kavaliersdelikt

BZ-Plus Wer in den Nachbarländern geblitzt wird, muss tief in die Tasche greifen. In Frankreich können bis zu 1500 Euro fällig und das Auto beschlagnahmt werden.  

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Wer in Frankreich geblitzt wird, muss tief in die Tasche greifen.  | Foto: Jens Büttner
Wer in Frankreich geblitzt wird, muss tief in die Tasche greifen. Foto: Jens Büttner
Zu schnell gefahren, im Halteverbot geparkt, oder während der Fahrt telefoniert: Das kann bekanntlich empfindliche Strafen nach sich ziehen, die im In- und Ausland allerdings oft unterschiedlich ausfallen. Sind deutsche Bußgelder im Vergleich noch moderat, sehen sich Auto- oder Motorradfahrer in der Schweiz mit deutlich höheren Sätzen konfrontiert. Aber auch im ...

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Schlagworte: Stefan Mannhardt, Infobest Palmrain, Christiane Andler

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