Zischup-Interview
"In die Kneipe statt ins Restaurant"
Christoph Bohr macht gerade seinen Master-Abschluss in Informatik an der TU Darmstadt. Nebenher arbeitet er. Simon Bohr aus der Klasse 8c des Goethe-Gymnasiums wollte von ihm wissen, wie das zusammen geht.
Simon Bohr, Klasse 8c, Goethe-Gymnasium & Freiburg
Mi, 5. Aug 2015, 16:55 Uhr
Schülertexte
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Zischup: Wo studieren Sie?
Bohr: An der Technischen Universität in Darmstadt.
Zischup: Wie finanzieren Sie ihr Studium?
Bohr: Ich finanziere meinen Master-Studiengang, indem ich selbständig für zwei Unternehmen programmiere.
Zischup: Wie oft pro Woche arbeiten Sie?
Bohr: Ich arbeite derzeit zweieinhalb Tage pro Woche.
Zischup: Wie viel verdienen Sie?
Bohr: Netto rund 1700 Euro im Monat.
Zischup: Geben Ihre Eltern Ihnen Geld für eine Wohnung?
Bohr: Früher ja, jetzt aber nicht mehr.
Zischup: Wie viel geben Sie im Monat für Luxusgüter aus?
Bohr: Für Dinge, die ich nicht unbedingt brauche, gebe ich im Monat rund 150 Euro aus.
Zischup: Wie viel Geld haben Sie am Monatsende übrig?
Bohr: Am Ende eines Monats habe ich zwischen 100 und 200 Euro übrig.
Zischup: Gehen Sie auch zum Essen ins Restaurant?
Bohr: Sehr selten, ich gehe aber öfter mit meinen Freunden in die Kneipe.
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