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In Deutschland nur geduldet

Tausende von Flüchtlingen führen eine Schattenexistenz, heute wollen die Innenminister einigen eine neue Chance einräumen  

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Ein klassischer Fall aus den Akten der Flüchtlingshilfsorganisation Pro Asyl: Familie K. floh im Jahr 2000 nach Deutschland. Als Roma waren sie im Kosovo nicht mehr sicher. Frau K. hat hier sieben Kinder groß gezogen. Sie benötigt ständig medizinische Hilfe, die in ihrer Heimat schwer zu bekommen wäre. Arbeitsfähig ist die Schwerkranke nicht, sie ist auf eine Pflegekraft ...

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