Kommentar
In der AfD-Spendenaffäre geht es nicht nur ums Geld
Die AfD-Spitzenfrau Alice Weidel ist wegen einer illegalen Parteispende unter Druck. Der rechte AfD-Flügel will das nutzen, um sie loszuwerden.
Mo, 12. Nov 2018, 20:02 Uhr
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Rund 130.000 Euro, die aus der Schweiz als Spende an ihren Kreisverband Bodensee geflossen sind, bringen die AfD-Bundestagsfraktionsvorsitzende Alice Weidel in Bedrängnis. Auch wenn das Geld zurückgezahlt wurde, rechtlich einwandfrei war das Vorgehen der Partei nicht. Die Rücktrittsforderungen aus der AfD sind allerdings vor allem dem Flügelkampf geschuldet.
Von September 2017 bis April 2018 hat der AfD-Kreisverband Bodensee viel Geld auf dem Konto gehabt, das er nicht hätte annehmen dürfen. Parteispenden von Nicht-EU-Ausländern sind ...